BIO

1999 gründet Markus Mehr AROMA und ist bis heute einziges Mitglied!
Er schreibt sein Debut (“What Do You Mean Aroma Is Approaching”) und findet bei den damaligen Label-Hipstern Motor-Music ein zu Hause.

2000 gilt er dort als Schwerpunktthema... ein Jahr später, trotz guter Verkäufe, als Flop!

2002: Mehr schreibt den Nachfolger (“The Current Music Of...”) und heuert nach einer längeren Odyssee 2004 bei ZYX-Music an. Es folgen hervorragende Kritiken, Konzerte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

2006: Mehr schreibt ein neues Album (“A HOLE CALLED ROCK ‘N’ ROLL”) und begibt sich in die Hände des noch jungen Labels Silversonic Records. Die Zeichen stehen Gut, denn nicht nur dort spricht man von seinem bis dato größten Wurf.



ALBUM: “A HOLE CALLED ROCK ‘N’ ROLL”

Das 2004 erschienene Album “The Current Music Of...” war ein 60ies-Styler. Der Nachfolger “A HOLE CALLED ROCK ‘N’ ROLL” (Silversonic Rec.) dagegen spielt im Jetzt!

Bandästethik trifft auf nächtelangen Editierwahnsinn, verfettete Synthie-Bässe kämpfen mit dem vierseitigen Papa, hartnäckige Klampfen zerpunken sensible Strings. “A HOLE CALLED ROCK ‘N’ ROLL” ist ein energetisches Album, modern, schnell, fordernd und frei von fake. Im Soundkostüm manchmal barock, manchmal roh. Textlich manchmal authentisch, manchmal autistisch. Dance heiratet Gitarre, Punk fickt mit Disco, der Indie verliebt sich in die Alternative ...für den Kick, für den Augenblick!

Markus Mehr singt. Ohne Vorkenntnis, leidenschaftlich, englisch! Er schreibt und produziert im Alleingang, chronisch übernächtigt, ein Süchtiger auf der Suche nach dem perfekten Song.



PRESSESTIMMEN ZUM ALBUM “A HOLE CALLED ROCK ‘N’ ROLL” (2006):

Auf “A Hole Called Rock ‘n’ Roll” hat Markus Mehr die Regeler zu Gunsten des Rock etwas weiter aufgedreht. Übersteuerte Bässe, Who-Gitarren-Riffs, dicht produziert und mit griffige Melodien angereichert. (INTRO)

“Cry For Love” beginnt wie ein Kinks-Titel, stoppt ab und findet den Schwenk in Aromas Jagdgründe. Hier zeigt sich seine unverschämte Art mit Mythenmusik aufzuräumen, sie aber für eigene Zwecke zu benutzen. (WESTZEIT)

Disco meets Dreck, Mehr davon! (HAMBURGER ABENDBLATT)

Ein Pfund Rock, drei Eier Sixties, je eine Prise Marc Bolan und David Bowie...schmeckt dementsprechen lecker... (UNCLESALLY)

Es rumpelt, kracht und scheppert dermaßen höllisch auf “A Hole Called Rock ‘n’ Roll”, daß es eine wahre Freude ist. (PIRANHA)

Mehr ist mit Sicherheit hyperaktiv und völlig übernächtigt, denn das hier ist Solokünstler-Wahnsinn. Auch wenn es ja eigentlich um den Rock geht, Brüderchen Pop ist definitiv noch präsenter. Mag vor allem daran liegen, dass Markus Mehr mit den großen Melodien nur so um sich wirft und dabei keine Gefangenen macht. (SELLFISH.DE)

Das klingt phasenweise wie eine dreckige Version von Roxette und dann wieder wie eine fette Orgie von New Order trifft Depeche Mode. (ERWIN)

Durch den Titel “A Hole Called Rock ‘n’ Roll” weiß der Hörer schon genau, was auf ihn zukommt. (LINGENER TAGESPOST)

...eine Scheibe, die eine Duftmarke setzt. (ÜBERSTEIGER)

Auf “A Hole Called Rock ‘n’ Roll” beackern Markus Mehr und seine Crew vom ersten Akkord an rotzig frechen Gitarrenrock, sperrig-schräg, bis minimalistisch trocken. (IN MUSIC)

“A Hole Called Rock ‘n’ Roll” ist ein Album, welches den Indiepoppern unter Euch gut gefallen wird... (CURT)

Markus Mehr hat nach dem Rock ‘n’ Roll gebuddelt und ihn gefunden. (BLOOM)



PRESSESTIMMEN ZUM ALBUM “THE CURRENT MUSIC OF...” (2004):

"...Bei The Current Music Of... handelt es sich um eine wilde Mischung aus vielen Up-Tempo-Nummern, harmlosen Popsongs und Möchtegern-Rock." (SHOPPING 24)

"...Der Sound ist geradezu grandios overstyled und oversexed, was aber nach dem ersten Hören nichts mehr ausmacht, sondern nur ein permanentes, leises Lächeln auf die Lippen zaubert. Wie man so verkrampft entspannte Musik hinkriegt, ist mir ein Rätsel, aber es funktioniert. Markus Mehr alias Aroma steckt mit einem Fuß in den Sixties und mit dem Arsch in der Bassdrum. Den anderen Fuß benutzt er laut der einen Hälfte seiner Texte dazu, Frauen loszuwerden. Obwohl... in der anderen Hälfte schwört er dann doch ewige Liebe. Apropos - Liebe steckt hier in jedem kleinsten Detail: So mächtig aufgeplustert wie der Sound auch daherkommt jeder Pups sitzt am richtigen Platz und es groovt, daß es eine Freude ist." (BLOOM)

"...Drei Jahre nach dem Debüt unternimmt AROMA erneut eine Achterbahnfahrt mit Schmackes und Schmalz. Vorausgesetzt, man hat Humor...Man darf die Bläser, die mal wimmernde, mal fauchende Orgel, die schluchzenden Geigen und den Soul in der Stimme genießen, darf das ganze aber nicht zu ernst nehmen. Hier gibt es gut geklaute große Gesten und gekreuzte Finger hinterm Rücken, um den heiligen Eid auf der Stelle brechen zu können." (VISIONS)

"Rasend schnell, man könnte meinen, er sei auf der Flucht, donnert er durch die zwölf Titel seines Zweitlings ...Markus Mehr hält offensichtlich nichts von dezenter Zurückhaltung... Weil seine Musik oft (und gerne) nach hinten schaut, in die Unverbindlichkeit schräger Wurzeln, bedient er ohne jegliche Berührungsangst ein cheesy Retro-Ding." (INTRO)

"Man nehme etwas 60er-Las-Vegas-Schmalz, etwas Disco, ein wenig Glam, ein paar tschechische Orchester-Samples und klirrenden Gitarrensound und was dabei herauskommt ist das neue Album des 'Second-Hand-Gigolo' Markus Mehr. Inhaltlich? Frauen keine Frage..." (GLAMOUR)

"Endlich ein Album, daß dir schon vom Cover an das Gefühl vermittelt, musikalisch zu Hause zu sein: Orchester im James-Bond-Stil, Bläser und Orgeln wie in den sechzigern und wunderbare Songs wie 'Swear' und 'Prayers to the streets' im Ohr, die die Oliven im Cocktailglas tanzen lassen." (FHM)

"Das aktuelle Album von Aroma hat den Charme einer Fahrt mit der 60ies-Limo durch begrünte Vorstädte, irgendwo in Iowa oder Las Vegas. Die Fenster heruntergekurbelt und im Autoradio 'The Current Music Of...'. Schmalzige Melodien wehen auf die frisch gefegten Straßen, unterlegt vom Beat eines lauen Sommerabends und von Zeit zu Zeit streichen ein paar Bläser- und Streichersätze sachte durchs Schiebedach. Alles in allem moderner Retro-Pop mit großen Gesten für Freunde des gepflegten Glam ist 'The Current Music Of...' eine gute Platte. Für alle anderen eine von denen, die immer besser werden, je öfter man sie hört." (TRIGGERFISH)

"...Gute Popmusik zu machen ist Markus Mehr, Producer, Musiker und Songwriter, aufgebrochen. Es hat geklappt. Sein Zweitwerk hat alles, was modernen Pop auszeichnet und inhaltsreich macht. James-Last-Verschnitt und Britpopper, donnernde Up-Tempo-Beats und einfach wunderschöne Melodien kommen da zueinander. Gitarren machen Dampf, Bläser geben Stoff." (NEUE WESTFÄLISCHE)

"...Markus Mehr alias AROMA zeigt sich von seiner besten Seite!” (FRANKFURTER PRESSE)

"...Markus Mehr macht mehr aus den Sounds, nimmt den Begriff Crossoverwirklich ernst. Ein gelungenes Album der großen Gesten." (WILDWECHSEL)

"...Das hier ist wirklich ein Album, auf das ich gewartet habe. Drei Jahre nach dem Debüt-Album What Do You Mean, Aroma Is Approaching? jetzt endlich ein neues Werk der Ein-Mann-Eurodisco-Sensation namens Markus Mehr. Und er lässt mit superpoppigen Melodien und großen Arrangements aus Bläsern und Weltraumorgeln wirklich nichts vermissen. Das ist Elektropop für Herz und Beine, zum Mitsingen und laut im Auto hören! Wenn der Sommer so knallig wird wie diese Platte, steht uns Großes bevor." (WESTZEIT)

"...Ein Tanz der Gefühle zwischen Up-Tempo-Beats (Fire) und einfallenden Bläsern (Are´n´Be). Ganz viel Aroma eben." (FULDAER ZEITUNG)

"...Drei Gründe warum dieser Sommer diese Platte unbedingt braucht: 1. Dieser Sommer ist kein Sommer. 2. Ba-ba-ba Chöre stimmen fröhlich. 3. Zu Crooner-Easy-Listening tanzt es sich am stilvollsten im Blümchenkleid... Songs wie Wave In A Pool erninnern uns, wie schön es wäre, zu schwitzen und ins kühle Nass zu springen." (PRINZ)

"...Die gegenwärtige Musik des Songwriters, Producers, Multiinstrumentalisten und Nasalvokalisten Markus AromaMehr hätte mit ihren Käseorgeln, Space-Strings und funkelnden Blechbläsern auch vor 30 Jahren schon im Regal stehen können. Mehr hat den Sound der frühen Siebzieger in Songs mit Ohrwurm-Melodiengegossen...Eine gelungene Übung in Pop-Recycling." (KEYS)

"...Fern von jedem Trendtalk bewegt sich die Musik von AROMA. Hinter Aroma steckt der chronisch übernächtigte Produzent Markus Mehr der auf seinem Zweitling The Current Music Of... ordentlich Gas gibt..." (STUTTGARTER NACHRICHTEN)

"...Das Warten hat sich gelohnt, den heraus gekommen ist ein äußerst abwechslungsreiches Album, das zwischen Glamour, Fahrstuhl-Easy-Listening, Pop und Party-Smashern wie ein Ping-Pong Ball umherspringt. Mal aufgeblasene Bombastik mit dicken unterlegten Streichereinlagen, mal schimmernd glitzernde Las-Vegas-Galashow, mal straight zündender Pop." (NEUE SZENE)

"...Der Super-Dandy lässt die Tanzpüppchen grooven" (LAUT)

"...Rockig, aufgekratzte Songs mit Gitarre, Bläsern und Swingorgel-Tupfern. Mal soulig, mal Discodancing. Aber stets schnell, wild und bravourös gegen Langweiligkeit kämpfend. Ein Sommeralbum mit Hang zu den letzten Sonnentagen." (MUSICOUTLOOK)
 


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